Hausleitung: Veronika Grimm
Hausleitung des Naturkolleg Hirzwald in 78112 St. Georgen als Begegnungs- und Erfahrungsstätte für Naturbeziehung.
Als ein stark mit dem Element Wasser verbundenes Nordlicht, war ein Leben in den Bergen für mich bislang undenkbar. Und doch hat er mich gefunden – dieser Ort inmitten des wunderschönen Schwarzwaldes. Ein Ort, der so interessant und vielseitig ist, wie das Leben selbst. Im Februar 2013 habe ich die Hausleitung am Naturkolleg Hirzwald übernommen. Seither haben zahlreiche kleine Momente und Begegnungen dazu beigetragen, dass dieser Platz inzwischen ein Stück Heimat für mich geworden ist. Nicht zuletzt sind es die vielen bunten Gäste, die dem Naturkolleg Hirzwald als Begegnungs- und Erfahrungsstätte Leben einhauchen. Durch eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Waldkindergarten konnte ich erleben, welch unbändige Lebensfreude durch die Verbundenheit mit der Natur erwachsen kann. Diese Erfahrung möchte ich jedem zuteilwerden lassen und widme mich dieser neuen Herausforderung mit viel Herz und Engagement. In diesem Sinne freue ich mich auf Sie!


Geschäftsführung: Olfert Dorka
Geschäftsführer der UmweltDienst Dorka GmbH in 72250 Freudenstadt mit Landschaftsbau-Arbeiten (ab 1985), mit Landschaftsplanung / UmweltDienst (ab 1988), mit BegegnungsReisen (1990 – 2005), mit Seminarhaus Naturkolleg Hirzwald (ab 1994) in St. Georgen, mit Ausbildung „Landschafts-Therapie“ (ab 2008).
Meine pädagogische Arbeit begann 1980 mit verschiedenen Seminaren zu Naturthemen und mündete schließlich 1994 in die Gründung des Naturkolleg Hirzwald als Begegnungs- und Erfahrungsstätte für Naturbeziehung.
Im Gedankenaustausch und im Tun mit anderen Menschen konnte ich so Seminar- und Ausbildungskonzepte entwickeln, die neben der Wissensvermittlung die Gefühlsebene und eigene Spiritualität stärker berücksichtigen und damit eine lebendige Beziehung zur Schöpfung fördern und festigen.
Besonders aus der Tätigkeit als Landschaftsarchitekt und vieler Kontakte mit naturnahen Landschaften Russlands, Sibiriens und der Mongolei entwickelte sich ein Verständnis für die therapeutische Wirkung von Landschaften. Diese langjährigen Erfahrungen haben mich dazu ermutigt, ab 2008 eine Ausbildung „Landschafts-Therapeut/in“ aufzulegen und umzusetzen (Link).